Mehr für Sportler: gepflegte Männlichkeit
Das Beste nach jedem schweißtreibenden Workout: eine revitalisierende Dusche zum Abschluss. Echte Champions nutzen ihre Sporteinheit darüber hinaus noch zu einer gründlichen Tiefenreinigung des Gesichts, denn beim Sport weiten sich die Poren und Giftstoffe werden ausgeschwitzt. Bitte nicht vergessen: den Körper mit einer reichhaltigen Lotion zu verwöhnen. So läuft es nicht nur auf dem Laufband, sondern auch beim Date danach.
Wer Sport macht, tut auch automatisch etwas für seine Haut. Wie das? Ganz einfach, die Bewegung bringt den Stoffwechsel in Schwung und regt die Durchblutung an. Damit werden die Hautzellen besser mit Sauerstoff versorgt und die Haut immer reiner. Um von diesem positven Effekt profitieren zu können, sollten Sie folgendens beachten. Wer vom Fitness-Studio nach Hause über 30 Minuten benötigt sollte sich überwinden und dort duschen. Hintergrund: Das Schweiß-Hautfett-Bakterien-Gemisch kann zu Pickeln führen, wenn es nicht zetnah entfernt wird. Aber bitte nicht gleich von der Hantelbank unter die Dusche, am besten zwischen fünf und zehn Minuten warten und dann den Gang in die Dusche antreten. So wird das Nachschwitzen reduziert und der Kreislauf weniger belastet. Kurz und lauwarm sollte die Abkühlung sein. Guter Tipp: Wechselduschen vermeiden übrigens Muskelkater.




Beim Sport weiten sich die Poren und Giftstoffe werden förmlich ausgeschwitzt. Das Problem, ungewünschte Eindringlinge wie Bakterien, die von den Geräten und Sporttuch automatisch auf der Haut landen, können sich leicht auf der Haut festsetzen. Pickel sind die Folge. Umso wichtiger ist eine ordentliche Tiefenreinigung mit Schaum oder Reinigungsgel. Aber bitte nur solange, wie das Gesicht noch "warm" ist. Denn kühlt die Haut ab, ziehen sich die Poren wieder zusammen. Danach noch ein Powergel, damit die müde Haut nach dem Training wieder wach wird, benutzen. Darüber eine Gesichtscreme und das war es auch schon. Wer möchte, kann noch eine Augencreme gegen lästige Tränensäcke verwenden ist natürlich keine Pflicht.

Was jetzt noch fehlt? Das passende Parfüm. Düfte sind in Kopf-, Herz-, und Basisnote unterteilt. Erstgenannte wird beim Aufsprühen sofort wahrgenommen, danach kommt die Herznote, sie ist der Charakter des Duftes und entfaltet sich erst, wenn der Duft schon etwas auf der Haut ist. Verfliegt die Herznote schlägt die Stunde der Basisnote oder anders gesagt, der Eindruck, der bleibt.

Hochwertige Düfte können sehr lange auf der Haut wahrnehmbar sein. Grund genug, auf einen kleinen Spritzer nach dem Sport nicht zu verzichten. Bitte nicht verreiben, so werden wichtige Duftmoleküle beschädigt oder im schlimmsten Fall sogar zerstört. Besonders gut entfaltet sich der Duft übrigens dort, wo ein Pulsschlag zu spüren ist.