Wann ein Windelwechsel angesagt ist
In den ersten Monaten muss Ihr Kind möglicherweise bis zu 10 Mal innerhalb von 24 Stunden gewickelt werden. Wechseln Sie die Windel Ihres Babys möglichst sofort, wenn sie nass oder verschmutzt ist. Oft (aber nicht immer) lässt Ihr Baby Sie wissen, dass es eine frische Windel braucht. Bei einer extrem saugfähigen Windel wie den Pampers Windeln wissen Sie, dass die Windel feucht ist, wenn Sie kleine Klümpchen im saugfähigen Material spüren.
Wie kann man einem wunden Po vorbeugen?
Einen wunden Po kann man auch bei fürsorglichster Pflege nicht immer vermeiden. Manche Babys reagieren empfindlicher als andere, die eher robustere Naturen sind. Hinzu kommt, dass das feuchtwarme Windelklima ein idealer Nährboden für Keime ist. Deshalb ist eine sanfte und sorgfältige Reinigung im Windelbereich sehr wichtig. Verwenden Sie trockene Tücher, die Sie mit Baby-Öl tränken oder – noch praktischer – milde Feuchttücher. Wasser allein dagegen trocknet die Haut aus und macht sie anfällig für Entzündungen. Wichtig: Auch alle Cremerückstände in den Hautfalten gut entfernen. Wenn Ihr Kind wund ist: Lassen Sie es gelegentlich ohne Windel strampeln, damit viel Luft an den wunden Po kommt. Wechseln Sie jetzt häufiger die Windel, so dass die gereizte Haut trocken bleibt. Noch ein Tipp für Sie: Eine Wundschutzcreme mit Aktiv-Hautschutz pflegt die gereizte Babyhaut und unterstützt die natürliche Hautbarriere. Tragen Sie die Po-Creme bei jedem Windelwechsel dünn auf.