{"@context":"http://schema.org","@type":"Product","@id":"https://www.mueller.de/p/brawa-h0-47996-gedeckter-gueterwagen-gmrs-30-der-db-IPN2931872/","name":"BRAWA H0 47996 - GEDECKTER GÜTERWAGEN GMRS 30 DER DB","image":"https://static.mueller.de/4012278479965/pdmain/brawa-h0-47996-gedeckter-gueterwagen-gmrs-30-der-db.webp","description":"Epoche III, DB\nLänge über Puffer in mm: 104,6\nKurzkupplungskinematik\nTauschsatz für Wechselstrom: 2187\nMODELLDETAILS\nMetallachshalter\nDreipunktlagerung\noriginalgetreuer Rahmenaufbau\neinzeln angesetzte Achslagerdeckel\nBremsbacken in Radebene\neinzeln angesetzte Griffstangen und Tritte\nextra angesetztes Achsbremsgestänge\nextra angesetzte Bremsanlage\ndurchbrochene Wagenkastenstützen\nINFORMATIONEN ZUM VORBILD\nDie Einführung der Schweißtechnologie ab 1933 führte vermehrt dazu, dass die Deutsche Reichsbahn dazu überging die Bauteile ihrer Wagen nicht mehr durch Nieten zu verbinden sondern durch Schweißen. Der Vorteil der Schweißtechnik lag vor allem in der Gewichtsersparnis, die zur Heraussetzung des Ladungsgewichtes genutzt werden konnte. Um auch dem Ruf nach höheren Geschwindigkeiten im Stückgutverkehr gerecht zu werden, entwickelte die DR ab 1936 den \"Gs Oppeln\". Auf Grund seines 6000 mm Achsstandes konnte seine zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h festgelegt werden. Neben den durch die Schweißtechnik entfallenden Knotenblechen unterschied sich diese Wagenbauart hauptsächlich durch ihr spitzes Sprengwerk, das aufgrund des langen Achsstandes nötig geworden war. Der durch den kriegsbedingten sprunghaft angestiegenen Bedarf an Güterwagen führte ab 1938 zur Serienfertigung des \"Gs Oppeln\". In den folgenden Jahren entstanden so rund 28000 Wagen ohne und 6100 Wagen mit Handbremse. Viele der Wagen erhielten zudem eine Dampf-, beziehungsweise sogar eine Elektroheizung und konnten somit problemlos in Eil- und Schnellzügen als Stückgutwagen eingesetzt werden. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Wagen über ganz Europa verteilt und waren so zum Beispiel bei den Bahnverwaltungen von Österreich, Tschechoslowakei, Polen oder Belgien anzutreffen. Die Neuordnung der Fahrzeugnummern der jungen Deutschen Bundesbahn führte Anfang der 50er-Jahre dazu, dass aus den \"Gs Oppeln\" die \"Gms 30\" wurden. Ein Teil der Wagen kam sogar in den EUROP-Wagenpark und wurde dadurch International einsatzfähig. Mit dem Aufkommen der ersten Neubaugüterwagen gegen Ende der 50-er Jahre kam der Entscheid gegen eine teure Vollaufarbeitung. Die noch vorhandenen Wagen wurden mit Einführung des UIC Nummernsystems in \"Glms 200\" umgezeichnet und überlebten vereinzelt noch bis 1979.","sku":"IPN2931872","gtin13":"4012278479965","brand":{"@type":"Brand","name":"BRAWA"},"offers":[{"@type":"Offer","url":"https://www.mueller.de/p/brawa-h0-47996-gedeckter-gueterwagen-gmrs-30-der-db-IPN2931872/","priceCurrency":"EUR","price":"46.99","itemCondition":"http://schema.org/NewCondition","availability":"http://schema.org/InStock"}]}

BRAWA H0 47996 - GEDECKTER GÜTERWAGEN GMRS 30 DER DB

Art.Nr.  2931872
46,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.
Produktdetails

Artikelinfos

Epoche III, DB Länge über Puffer in mm: 104,6 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom: 2187 MODELLDETAILS Metallachshalter Dreipunktlagerung originalgetreuer Rahmenaufbau einzeln angesetzte Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene einzeln angesetzte Griffstangen und Tritte extra angesetztes Achsbremsgestänge extra angesetzte Bremsanlage durchbrochene Wagenkastenstützen INFORMATIONEN ZUM VORBILD Die Einführung der Schweißtechnologie ab 1933 führte vermehrt dazu, dass die Deutsche Reichsbahn dazu überging die Bauteile ihrer Wagen nicht mehr durch Nieten zu verbinden sondern durch Schweißen. Der Vorteil der Schweißtechnik lag vor allem in der Gewichtsersparnis, die zur Heraussetzung des Ladungsgewichtes genutzt werden konnte. Um auch dem Ruf nach höheren Geschwindigkeiten im Stückgutverkehr gerecht zu werden, entwickelte die DR ab 1936 den "Gs Oppeln". Auf Grund seines 6000 mm Achsstandes konnte seine zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h festgelegt werden. Neben den durch die Schweißtechnik entfallenden Knotenblechen unterschied sich diese Wagenbauart hauptsächlich durch ihr spitzes Sprengwerk, das aufgrund des langen Achsstandes nötig geworden war. Der durch den kriegsbedingten sprunghaft angestiegenen Bedarf an Güterwagen führte ab 1938 zur Serienfertigung des "Gs Oppeln". In den folgenden Jahren entstanden so rund 28000 Wagen ohne und 6100 Wagen mit Handbremse. Viele der Wagen erhielten zudem eine Dampf-, beziehungsweise sogar eine Elektroheizung und konnten somit problemlos in Eil- und Schnellzügen als Stückgutwagen eingesetzt werden. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Wagen über ganz Europa verteilt und waren so zum Beispiel bei den Bahnverwaltungen von Österreich, Tschechoslowakei, Polen oder Belgien anzutreffen. Die Neuordnung der Fahrzeugnummern der jungen Deutschen Bundesbahn führte Anfang der 50er-Jahre dazu, dass aus den "Gs Oppeln" die "Gms 30" wurden. Ein Teil der Wagen kam sogar in den EUROP-Wagenpark und wurde dadurch International einsatzfähig. Mit dem Aufkommen der ersten Neubaugüterwagen gegen Ende der 50-er Jahre kam der Entscheid gegen eine teure Vollaufarbeitung. Die noch vorhandenen Wagen wurden mit Einführung des UIC Nummernsystems in "Glms 200" umgezeichnet und überlebten vereinzelt noch bis 1979.

Artikeldetails

Zielgruppe Jugendliche|Erwachsene
Kontakt BRAWA
Kontaktadresse Uferstr. 24 - 30 73630 Remshalden
Kontaktmöglichkeit https://www.brawa.de/
Artikelnummer des Herstellers 47996
Altersempfehlung ab 15 Jahre
Inhalt 1 Stk.
Produkttyp Güterwagen

Sicherheitshinweis

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