Emily

Emily Brontë (Emma Mackey) wächst als Pfarrerstochter im ländlichen Yorkshire auf, wo sie aufgrund ihrer rebellischen Art für sonderbar gehalten wird. Wirklich wohl fühlt sich die junge Frau nur, wenn sie sich in ihre Fantasiewelt zurückziehen kann. Doch die Geschichten, die sich Emily mit ihren Schwestern ausdenkt, werden als "Spinnereien" abgetan. Emily soll lieber zum Familienunterhalt beitragen und als Gouvernante arbeiten. Das scheue Mädchen, dem der Erwartungsdruck mächtig zusetzt, findet überraschend Rückhalt bei ihrem neuen Hauslehrer William (Oliver Jackson-Cohen). Die zwei fühlen sich stark zueinander hingezogen – doch Emilys große Leidenschaft für das Schreiben ist sogar dem verständnisvollen William nicht geheuer ... Presse: - "Ein atemberaubender Film unter bedecktem Himmel, der fragt, wie viel Freiheit in der Einsamkeit liegt" - (Tagesspiegel Ticket) - "Ein großartig gefilmtes und gespieltes Drama, und ein Muss für alle Fans der Brontë Schwestern und ihrer Bücher" - (Süddeutsche Zeitung) - "Ein Film im Geiste seiner Heldin: poetisch, unangepasst, wild – und ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben" - (BR Kino Kino) - "Ein hinreißender Film und ein Fantasie Porträt der eigenbrötlerischen Schriftstellerin Emily Brontë" - (NDR Info) - "Ein beeindruckendes Porträt, nicht nur für Kostümfans, ohne Klischees und mit viel Gespür für Emotionen in Szene gesetzt" - (FREUNDIN) - "Es ist ein beeindruckendes Debüt, liebevoll gedreht, wundervoll gespielt – und bei aller Fiktion doch sehr nah dran an dem Naturell der legendären Autorin" - (MISSY MAGAZIN) - "Diese Biopic hat alles, was es zum Filmklassiker braucht ..." - (TV Spielfilm) - "In Frances O'Connors Kinofilm "Emily" vermischen sich ganz großartig die wahre Geschichte der Brontë Schwestern, der Roman "Sturmhöhe" und einiges an Fantasie" - (sueddeutsche.de) - "Emma Mackey [...] meistert ihre Rolle hier tadellos und sorgt bereits nach wenigen Minuten dafür, dass sich Zuschauer:innen ein recht genaues Bild der Protagonistin machen können, ohne jemals auf Klischees zurückgreifen zu müssen. (...) Optisch ist das Regiedebüt von Frances O’Connor absolut gelungen, die wilde Landschaft wird in fast mystische Bilder aus Licht und Schatten getaucht" - (kino zeit.de) - "Regisseurin O'Connor fängt die Atmosphäre der neblig feuchten, wilden Moor Landschaft rund um das Brontë Haus großartig ein" - (ndr.de) - "Ein empathisch geschildertes Porträt einer unangepassten Persönlichkeit im frühen Viktorianismus, mit eindrücklichen Landschaftsbildern und tollem Cast" - (spielfilm.de) - "So wie Emily in eine Figur schlüpft, so schlüpft Emma Mackey in die Rolle der Schriftstellerin. Eine starke Darstellung in einem feinfühligen, nachhallendem Film" - (programmkino.de) -"Ein ebenso kluger wie warmherziger Kostümfilm von erlesener Schönheit" - (cinema.de)