Lieferketten
Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie
Die Müller Unternehmensgruppe ist ein europaweit stark expandierendes, äußerst vielfältiges und kundenorientiertes Unternehmen mit derzeit über 900 Filialen in 7 Ländern. Mit rund 35.000 Mitarbeitern sowie rund 700 Auszubildenden und Studenten zählen wir zu einem der erfolgreichsten Handelsunternehmen in Deutschland. In unseren Filialen bieten wir auf Verkaufsflächen von 400 bis 4.500 qm insgesamt etwa 190.000 Artikel aus den Sortimenten Drogerie, Parfümerie, Naturkosmetik, Handarbeit, Haushalt, Multi-Media, Schreibwaren, Spielwaren, Strümpfe und Bücher an.
Aufgrund dieser internationalen Verflechtungen stehen wir in der besonderen Verantwortung, auf eine Verbesserung der weltweiten Menschenrechtslage entlang unserer Lieferketten hinzuwirken und die Geschäftsbeziehungen mit Blick auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sozial zu gestalten. Die zunehmende Integration in globale Beschaffungs- und Absatzmärkte bietet Chancen und Herausforderungen zugleich: Neue Märkte und Produktionsstätten werden erschlossen und so Arbeitsplätze und bessere Lebensbedingungen geschaffen. Gleichzeitig entstehen aber auch Risiken durch Intransparenz und die oft mangelhafte Durchsetzung von international anerkannten Menschenrechten in den Lieferketten. Aus diesen Gründen ist diese Grundsatzerklärung zu Menschenrechten unabdingbar und genießt unsere höchste Aufmerksamkeit. Sie ist – neben unserem Verhaltenskodex („Code of Conduct“) – Grundlage und Maßstab für alle Richtlinien und Regelungen, die das verantwortungsvolle und ethisch einwandfreie Handeln in der Müller Unternehmensgruppe sicherstellen.
Die Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie der Müller Unternehmensgruppe finden Sie hier.
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