Beikost für Kinder
472 ProdukteGroße Auswahl an Beikost bei Müller
Anfangs sind Babys unkompliziert: Muttermilch reicht ihnen völlig. Schwieriger wird es in der Brei-Zeit. Mehrmals täglich müssen sich Eltern mit Löffel, Lätzchen und launischen Babys herumschlagen. Doch wann beginnt die Brei-Ära? Und wie machen Sie Ihrem Liebling die neue Kost schmackhaft? Müller gibt Tipps für eine gesunde Ernährung.
Welche Vorteile hat Beikost?
Von Beikost haben beide etwas, Eltern und Kind:
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die perfekte Mahlzeit für unterwegs
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schnelle und einfache Zubereitung in der Mikrowelle oder im Wasserbad
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gut verträglich für sensible Babybäuche
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regelmäßige Qualitätskontrollen: kaum Schadstoffe und Zusatzmittel
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vollwertige, fein pürierte Mahlzeiten für einen einfachen Genuss
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leckere abwechslungsreiche Sorten und Gerichte – vom Milchreis bis zum Gemüsegläschen
Wann und wie fange ich mit Beikost an?
Mit einem halben Jahr, genau genommen zwischen dem fünften und sechsten Monat, begnügen sich Babys nicht länger mit Muttermilch. Sie wollen essen. Leuchtende Augen schweifen über den gedeckten Esstisch. Gierige kleine Finger stecken alles in den Mund, was sie zu fassen kriegen. Spätestens jetzt ist der Startschuss für die Beikost gefallen.
Das Wann ist bei der Ernährung aber nicht das Problem, vielmehr das Wie. Nicht selten hinterlassen die ersten Mahlzeiten mit Babybrei ein kleines Schlachtfeld. Kaum im Mund wird die fremde Nahrung gleich wieder mit der Zunge verbannt. Gerade in den ersten Tagen landet mehr Babybrei auf dem Lätzchen und dem Boden als in Babys Magen. Doch nicht aufgeben: So aussichtslos die Beikosteinführung anfangs auch scheint, dranbleiben lohnt sich.
Oft dauert die Beikosteinführung mehrere Monate. Bleiben Sie geduldig und führen Sie Ihr Kleines langsam an die ungewohnte Nahrung heran. Jeder neue Löffel ist ein Erfolg. Komplett aufs Stillen verzichten müssen Sie bei der Beikosteinführung aber nicht. Im Gegenteil: Nur die wenigsten Kinder kommen sofort ohne Muttermilch aus. Umso wichtiger ist eine gute Mischung aus Stillen und Babybrei.
Was gehört in eine gesunde Beikost?
Ideal für die Beikosteinführung ab dem 5. Monat ist ein reiner Gemüsebrei aus Karotten oder Zucchini. Auch Kürbis und Kartoffeln tun dem kleinen Magen gut. Beim Obstbrei empfehlen sich Äpfel, Birnen, Bananen, Pflaumen und Avocado.
Ab dem 7. Monat vergrößert sich die Gemüse- und Obstauswahl. Künftig stehen auch Brokkoli, Mais, Sellerie, Kohlrabi, Fenchel und Blumenkohl sowie Pfirsiche, Nektarinen und Heidelbeeren auf dem Speiseplan. Noch vielfältiger wird das Repertoire ab dem 9. Monat. Erbsen, Rosenkohl, Spinat, Rote Beete und Auberginen sind bereit für den Kinderbrei. Beim Obst wird es exotisch. Südfrüchte wie Mango, Melone, Maracuja und Papaya peppen das heimische Obstangebot auf.
Ab dem 11. Monat kommen die Kleinen endlich auch in den Genuss von Tomaten und Ananas. Doch warum erst so spät? Da die beliebten Obst- und Gemüsesorten relativ viel Säure enthalten und daher dem empfindlichen kleinen Magen nur zur Last fallen, sollen Sie sich laut Experten mindestens bis zum 11. Monat damit gedulden. Bei Paprika ist es ähnlich. Auch sie gilt als schwer verdauliches Gemüse. Dasselbe lässt sich von Südfrüchten wie Orangen, Grapefruits und Zitronen behaupten. Ab dem ersten Lebensjahr aber wird der Babymagen auch damit problemlos fertig.
Wann serviere ich welche Beikost?
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Der Mittagsbrei: Gemüse, Kartoffeln, Öl, Fruchtsaft und Fleisch, Getreideflocken als vegetarische Alternative
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Der Nachmittagsbrei/Getreidebrei: Getreideflocken, Wasser, Öl, Obst
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Der Abendbrei: Getreideflocken, Milch, Grieß, Obst
Welche verschiedenen Formen von Babynahrung gibt es?
Geschmäcker sind verschieden. Schon bei der Babynahrung ist dem so. Zur Auswahl stehen:
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Kinderbrei aus Früchten
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Babygläschen oder Anrührbrei aus Gemüse
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Milchbrei und Getreidebrei
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Abendbrei
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Kindermüslis (ab 8 oder 12 Monaten wegen leicht verschluckbarer Kleinteile)
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Trinkmahlzeit (Früchtepüree, Trinkmahlzeit aus Milch und Getreide)
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leichte Knabbereien wie Grießbrei, Pudding und Milchreis
Wie füttere ich mein Baby unterwegs?
Die beste Mahlzeit für unterwegs sind Babygläschen. Jederzeit können Sie die fertige Beikost im Café oder Restaurant erwärmen lassen. Für kurze Ausflüge bieten sich Thermobecher an: Einfach Kinderbrei zu Hause erwärmen, gerne etwas stärker als sonst, abfüllen und jederzeit servieren. Noch einfacher ist es bei Obstgläschen. Die leckere Beikost schmeckt auch ohne Erwärmen.
Auch Anrührbrei lässt sich mühelos in eine to-go-Variante umwandeln. Füllen Sie warmes Wasser in eine Thermoskanne, das Breipulver transportieren Sie in einer kleinen Tupperdose. Jetzt steht Ihrer flexiblen Breiküche nichts mehr im Weg.
Wie viel Beikost braucht mein Kind?
In der Stillzeit funktioniert das Füttern nach Gefühl. Auf dem Milchfläschchen orientieren wir uns an der Maßtabelle. Und wie ist es bei der Beikost? Wie merke ich, ob mein Baby satt ist? In den ersten Monaten reichen schon ein paar Löffel Brei. Ein ganzes Babygläschen würde den empfindlichen Magen nur überfordern. Geben Sie ihm Zeit, sich an die neue Konsistenz zu gewöhnen. Nach und nach können Sie die Dosis steigern. Am besten schmeckt den Kleinen übrigens Brei mit Karotten. Die natürliche Süße ähnelt dem Geschmack von Muttermilch.
Ob Ihrem Kind die Beikost bekommt, erkennen Sie an der Verdauung. Leidet es an Durchfall oder Verstopfung, scheint es den Brei nicht zu vertragen. Auch Hautirritationen, besonders Ausschläge, und ein ungleichmäßiger Atemrhythmus sind typische Anzeichen für eine falsche Ernährung.
Müller – Ihr Spezialist für Babynahrung
Für die Familie nur das Beste – so haben wir von Müller unseren Fokus nicht irgendwo. Wir haben unseren Fokus auf hochwertiger Beikost. Vom Hipp Abendbrei über die Alete Trinkmahlzeit bis hin zum Alnatura Getreidebrei – in unserem sorgfältig ausgewählten Sortiment kaufen Familien alles für die gesunde und ausgewogene Ernährung ihres Babys.
Bestellen Sie bequem online einen leckeren Milchbrei von Milupa, einen fruchtigen Brei von Beauty Baby oder erlesene Gartenfrüchte von bebivita. Oder wie wäre es mit einem vollmundigen Brei aus Gemüse? Die feinen Rezepturen von Hipp, alnatura, Beauty Baby und Bebivita werden Ihren Kleinen schmecken. Etwas Gutes tun Sie Ihrem Kind aber auch mit dem natürlich süßen Grießbrei von Milupa.
Und das Beste: Sie müssen die Babynahrung nicht im überfüllten Super- oder Drogeriemarkt kaufen. Bestellen Sie Alete, Hipp & Co. einfach online. Ob Milchbrei, Milchreis oder Grießbrei – Lassen Sie sich Ihre Ware bequem und versandkostenfrei in Ihre Wunschfiliale liefern. Gerade in anspruchsvollen Zeiten wie in der Schwangerschaft oder in den ersten Monaten nach der Geburt greift Ihnen Müller gerne unter die Arme.